Käthe Keibel
Ihre Mutter zeichnete oft mit ihr und den Geschwistern und achtete darauf, dass die Kinder nicht malten, was sie wussten, sondern, was sie sahen.

Nach Krieg und Flucht besann sich Käthe mit Anfang 20 auf ihre Talente, besuchte zunächst eine Musikschule und wurde dann Lehrerin für Musik, Kunst und Biologie.

Ein Freund ihrer Familie, der Hiddenseer Maler Willi Berger, gab ihr viele wertvolle Hinweise für die Ölmalerei, die bis heute ihre große Leidenschaft ist.

Ihr Mann gab 1996 den Anstoß zum Kontakt mit Elfi Klepsch. Sie besuchte deren Volkshochschulkurse und schnell entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden Künstlerinnen. Seit der Gründung unseres Vereins ist sie dessen Mitglied.

Ihre bevorzugten Motive findet Käthe in der Natur, mit der sie sich als Frau eines ehemaligen Försters besonders eng verbunden fühlt.
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