12. September 2015
Petra Schier, Elfi Klepsch, Vera Hahn, Dr. Ursula Naumann (v.l.n.r)

Mit großer Freude konnten wir bekannte Werke betrachten und es gab auch interessante Neuentdeckungen für uns, wie dieses zauberhafte Bild vom Potsdamer Platz.

Faszinierend fanden wir die Hängung der Ausstellung, die es möglich machte, dass bei diesen beiden scheinbar so gegensätzlichen Kunstrichtungen viele Gemeinsamkeiten deutlich wurden.

Gesprächsstoff hatten wir genug, als wir später unter den Schirmen eines Restaurants am Hackeschen Markt beisammensaßen.
Zog es uns sonst zu Vernissagen nach Menz, Lychen oder Templin, so musste es diesmal unbedingt Berlin sein, denn dort wartete die spektakuläre "ImEx" mit Werken von Impressionisten wie Monet, Renoir, Cezanne, Degas, Liebermann, Corinth neben denen von Marc, Macke, van Gogh und anderen Expressionisten auf uns.
Das mussten wir gesehen haben.

So trafen wir uns am Zehdenicker Bahnhof zu diesem besonderen Samstagsausflug. Auch die endlos lange Schlange wartender Kunstfreunde vor der Alten Nationalgalerie und die dichtgedrängten Besucher drinnen nahmen wir gern in Kauf und wurden nicht enttäuscht.

Potsdamer Platz von Hans Hermann
 
Müde, aber glücklich und voller wunderbarer Eindrücke kamen wir spät abends nach Hause und sind uns sicher, dass wir das unbedingt öfter machen sollten.
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