9. März - 13. April 2014
In der neuen Ausstellung werden Arbeiten von Dr. Konrad Schwabe gezeigt, der am
9. Oktober 1936 in Zehdenick geboren wurde. Er wuchs im elterlichen Farbengeschäft quasi mit
Farben auf.
Schon als Jugendlichen faszinierten ihn die Aquarelle des um 1900 berühmten Berliner Innenarchitekten Wilhelm Kimbel, den er in Zehdenick noch persönlich kennenlernte.
So brachte er sich schon früh das Aquarellieren autodidaktisch bei.
Schon als Jugendlichen faszinierten ihn die Aquarelle des um 1900 berühmten Berliner Innenarchitekten Wilhelm Kimbel, den er in Zehdenick noch persönlich kennenlernte.
So brachte er sich schon früh das Aquarellieren autodidaktisch bei.
1955 verließ er Zehdenick zum Chemiestudium in Greifswald.
Erst nach dem Studium nahm er in seiner Freizeit vor allem im Urlaub das Malen wieder auf.
Am liebsten malt er direkt vor der Natur in seiner Heimat, an der Ostsee und auf Reisen. Er bevorzugt zarte Blau-, Grau- und Grüntöne und Wasserlandschaften.
Erst nach dem Studium nahm er in seiner Freizeit vor allem im Urlaub das Malen wieder auf.
Am liebsten malt er direkt vor der Natur in seiner Heimat, an der Ostsee und auf Reisen. Er bevorzugt zarte Blau-, Grau- und Grüntöne und Wasserlandschaften.
In zahlreichen Ausstellungen hat er von seinen über 800 Arbeiten schon etliche der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Beruflich hat er in der experimentellen Krebsforschung in Berlin-Buch gearbeitet. Seit 1976 lebt er in Rangsdorf südlich von Berlin.
Beruflich hat er in der experimentellen Krebsforschung in Berlin-Buch gearbeitet. Seit 1976 lebt er in Rangsdorf südlich von Berlin.
Die Ausstellungseröffnung am Sonntag in den Räumen der Kunstfreunde Zehdenick war ein
voller Erfolg.
Zahlreiche Besucher interessierten sich für die zarten Aquarelle des ehemaligen Zehdenickers
Dr. Schwabe.
Mit einer grandiosen, lebensnahen und humorvollen Laudatio von Dr. Ernst Ramin, dem einige
Streiche aus der gemeinsam verbrachten Kindheit und Jugendzeit einfielen, war die heitere
Diskussionsfreude in der Runde der Besucher geweckt und blieb erfreulicherweise bis zum Schluss
erhalten, so dass der Musikus Matthias Grosch große Mühe hatte, diese mit dem Klavier zu
übertönen.
Dr. Schwabe fand herzliche Worte des Dankes an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung mithalfen und gab mit einem Umtrunk den Sturm auf das Buffet frei.
Für alle Interessierten ist unsere Galerie am Markt donnerstags und sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Dr. Schwabe fand herzliche Worte des Dankes an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung mithalfen und gab mit einem Umtrunk den Sturm auf das Buffet frei.
Für alle Interessierten ist unsere Galerie am Markt donnerstags und sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.