25. Juni 2016

Drehorgel - Klara alias Kerstin Rudolf aus Grüneberg empfängt die Besucher unserer Ausstellung
mit altbekannten Berliner Weisen und Küchenliedern und versetzt sie so ganz mühelos in eine
Zeit, in der die Musik noch aus dem Leierkasten kam. Volkslieder, alte Schlager oder auch
Stimmungsmusik, für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Alle Lieder, die aus der Drehorgel kommen, werden von Klara gesanglich begleitet und da es viele altbekannte Melodien sind, ist das Mitsingen unbedingt erwünscht.
Man kann natürlich auch einfach Platz nehmen und sich bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein vom Klang dieses wunderbaren Instruments verzaubern lassen. Und die ganz Mutigen dürfen sich sogar selbst an der Drehorgel ausprobieren und für einen Moment mal in die Rolle als Leierkastenmann oder -frau schlüpfen.
Alle Lieder, die aus der Drehorgel kommen, werden von Klara gesanglich begleitet und da es viele altbekannte Melodien sind, ist das Mitsingen unbedingt erwünscht.
Man kann natürlich auch einfach Platz nehmen und sich bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein vom Klang dieses wunderbaren Instruments verzaubern lassen. Und die ganz Mutigen dürfen sich sogar selbst an der Drehorgel ausprobieren und für einen Moment mal in die Rolle als Leierkastenmann oder -frau schlüpfen.

In die Rolle des Hofzeichners seiner Majestät des Kaisers und Königs - diesen Titel durfte
Wilhelm Kimbel seinerzeit als einziger tragen - schlüpfte der Grafiker, Illustrator und
Karikaturist Claus Werner Scharfe aus Schwedt.

Der pfiffige Schnellzeichner nahm gekonnt die Galeriebesucher auf′s Korn. Flink wanderte sein Stift über das Papier und fertig war das Konterfei:
mal lustig, mal seriös oder auch erotisch, aber immer humorvoll und originell!

Die Festgäste hatten so die einmalige Gelegenheit, sich von ihm porträtieren zu lassen und eine besondere Erinnerung an die 800 - Jahr - Feier mit nach Hause zu nehmen.



