10. Juli 2011
Immer ist es ein wehmütiger Moment, wenn eine Ausstellung endet, wenn die Kunstwerke abgehängt
und aus dem gewollten Zusammenhang gerissen werden, nach dem Abschied von ihnen nur leere Wände
zurückbleiben.
Aber dagegen kann man etwas tun, dachten wir und luden am Sonntag, dem 10. Juli 2011, zur "Heiteren Finissage" in unsere Galerie ein.
Zum Abschluss einer bemerkenswerten Ausstellung gab es für die Besucher endlich die Gelegenheit, den Berliner Maler Ralph Amlow persönlich kennenzulernen, aber auch die anderen beiden Künstler, mit denen er für diese Ausstellung eine gelungene Symbiose eingegangen war, freuten sich über anregende Gespräche in zwangloser Atmosphäre.
Mit Cister und Dudelsack sorgten Fritz Heise und sein Musikerkollege Tom Tom alias Jörg Lehmkuhl für kurzweilige Unterhaltung auf der Terrasse. Im Sonnenschein plauderte man bei Kaffee und Wein und Gerlinde Eichstädts legendärem Kirschkuchen.
Aber dagegen kann man etwas tun, dachten wir und luden am Sonntag, dem 10. Juli 2011, zur "Heiteren Finissage" in unsere Galerie ein.
Zum Abschluss einer bemerkenswerten Ausstellung gab es für die Besucher endlich die Gelegenheit, den Berliner Maler Ralph Amlow persönlich kennenzulernen, aber auch die anderen beiden Künstler, mit denen er für diese Ausstellung eine gelungene Symbiose eingegangen war, freuten sich über anregende Gespräche in zwangloser Atmosphäre.
Mit Cister und Dudelsack sorgten Fritz Heise und sein Musikerkollege Tom Tom alias Jörg Lehmkuhl für kurzweilige Unterhaltung auf der Terrasse. Im Sonnenschein plauderte man bei Kaffee und Wein und Gerlinde Eichstädts legendärem Kirschkuchen.


Wahrhaft umwerfend und mit vollen Einsatz zeigte sich Fritz Heise auch mit seinem
schauspielerischen Talent, wenn er Michalkows "Hase im Rausch", "Wallensteins
Tod" und andere vergnügliche Texte zum Vortrag brachte.





Und so war es denn diesmal ein heiterer Abschied, und wohl auch nicht für immer...