27. Juni 2014
Auf den Tag genau 5 Jahre lag unser erster Sommerausflug nach Annenwalde zurück, als wir uns am
Freitag, dem 27. Juni 2014, dazu aufmachten, den schon damals geplanten Besuch bei dem Maler,
Grafiker und Holzbildhauer Peter Westphal endlich nachzuholen.
Damals hatten wir seinen Künstlerhof zu spät erreicht, weil wir uns - kein Wunder bei all dem, was es zu sehen und zu bereden gab - in diesem Künstlerdorf vertrödelt hatten, er aber schon beim Dorffest im benachbarten Densow gefragt war.
Diesmal wurden wir schon am Tor von Peter Westphal erwartet und begrüßt und unter vielen Ahs und Ohs betraten wir sein idyllisches Anwesen, das von unzähligen seiner originellen Schöpfungen bevölkert ist.
Wundersam wassergekühlte Getränke und ein schattiges Plätzchen luden zum Verweilen, rasch hatten wir unseren mitgebrachten Kaffee und Kuchen verteilt, schnell und unkompliziert kamen wir mit dem Künstler ins Plaudern.
Schon aus DDR-Zeiten kannten einige von uns seine Bilder, die der Kinderzeitschrift "Frösi"
als Kunstbeilagen zum Sammeln beigelegt waren. So zum Beispiel den Holzschnitt, der seine damals kleine
Tochter Meike zeigt - heute eine stattliche Dame über 50 - oder die Vietnam-Bilder.
Wir durften ausgiebig die Bilder in seinem Atelier betrachten und fachsimpeln, über Gott und die Welt
reden, böhmisches Bier trinken und neugierig durch den Garten stöbern, wo wir immer wieder neue
überraschende Entdeckungen machen konnten.
Auch Ursulas 75. haben wir ein bisschen gefeiert und Pläne geschmiedet für eine Westphal - Ausstellung in unserer Galerie.
Die Zeit verging wie im Fluge und außer Elfi kam irgendwie niemand von uns so recht zum Malen, obwohl wir das eigentlich wollten.
Aber beim nächsten Besuch soll das unbedingt nachgeholt werden, sind wir uns einig.
Zum Abschluss besuchten wir gemeinsam mit Peter Westphal das Restaurant "Kleine Schorfheide" in
Annenwalde und betrachteten seine Darstellung der Breughelschen Bauernhochzeit, die sich dort über dem Kamin
im Saal befindet. Einen Bräutigam suchten wir darauf übrigens lange und als wir ihn fanden, kam er uns
irgendwie bekannt vor...
Damals hatten wir seinen Künstlerhof zu spät erreicht, weil wir uns - kein Wunder bei all dem, was es zu sehen und zu bereden gab - in diesem Künstlerdorf vertrödelt hatten, er aber schon beim Dorffest im benachbarten Densow gefragt war.
Diesmal wurden wir schon am Tor von Peter Westphal erwartet und begrüßt und unter vielen Ahs und Ohs betraten wir sein idyllisches Anwesen, das von unzähligen seiner originellen Schöpfungen bevölkert ist.
Wundersam wassergekühlte Getränke und ein schattiges Plätzchen luden zum Verweilen, rasch hatten wir unseren mitgebrachten Kaffee und Kuchen verteilt, schnell und unkompliziert kamen wir mit dem Künstler ins Plaudern.
Auch Ursulas 75. haben wir ein bisschen gefeiert und Pläne geschmiedet für eine Westphal - Ausstellung in unserer Galerie.
Die Zeit verging wie im Fluge und außer Elfi kam irgendwie niemand von uns so recht zum Malen, obwohl wir das eigentlich wollten.
Aber beim nächsten Besuch soll das unbedingt nachgeholt werden, sind wir uns einig.
[ Text: P. Schier, Fotos: privat ]