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23. Juni 2017
Ich habe mein Herz am Stechlinsee verloren!
Zehn Kunstfreunde aus Zehdenick folgten am Freitag, den 23.Juni, einer Einladung von Ursula zu einem Besuch nach
Neuglobsow an den Stechlinsee.
Nach einer netten Kaffee- und Talkrunde in der herrlichen Naumann′schen Idylle ging es an den berühmten Stechlinsee. Jeder schnappte sich sein Malzeug und suchte sich am See ein Plätzchen, wo wir von einer übergroßen Badenixe begrüßt wurden. Der Wind rüttelte an den Blättern, aber die Sonne ließ sich auch blicken.
Nachdem jeder seinen Standort gefunden, die Griffel in der Hand und das Blatt vor sich hatte, wurden immer mehr Details gesehen. Das wurde mit Ah und Oh kommentiert.
Marion skizzierte einen großen Fisch mit einem danebenstehenden Stock am Ufer. Jeder fragte sich, warum ist der Fisch auf dem Blatt und so groß? Das Aha-Erlebnis ließ nicht lange auf sich warten, alle sahen jetzt auch den Fisch, der sich farblich gut getarnt hatte.
Während wir alle dort am See skizzierten, miteinander redeten und schauten, schälten sich zwei ominöse große dunkle Schatten aus dem Wasser. Das waren zwei Taucher in voller Montur, die stumm wie Fische, an uns vorbei aus dem Wasser platschten.
Nach einer netten Kaffee- und Talkrunde in der herrlichen Naumann′schen Idylle ging es an den berühmten Stechlinsee. Jeder schnappte sich sein Malzeug und suchte sich am See ein Plätzchen, wo wir von einer übergroßen Badenixe begrüßt wurden. Der Wind rüttelte an den Blättern, aber die Sonne ließ sich auch blicken.
Nachdem jeder seinen Standort gefunden, die Griffel in der Hand und das Blatt vor sich hatte, wurden immer mehr Details gesehen. Das wurde mit Ah und Oh kommentiert.
Marion skizzierte einen großen Fisch mit einem danebenstehenden Stock am Ufer. Jeder fragte sich, warum ist der Fisch auf dem Blatt und so groß? Das Aha-Erlebnis ließ nicht lange auf sich warten, alle sahen jetzt auch den Fisch, der sich farblich gut getarnt hatte.
Während wir alle dort am See skizzierten, miteinander redeten und schauten, schälten sich zwei ominöse große dunkle Schatten aus dem Wasser. Das waren zwei Taucher in voller Montur, die stumm wie Fische, an uns vorbei aus dem Wasser platschten.
Nach der naturhaften und luftigen Zeichenstunde am See machten wir uns auf den Rückweg zur Nauman′schen Idylle um wieder
in die Zehdenicker Idylle zurück zu kehren. Auf diesem Weg entdeckten einige ein kleines silbernes Herz, das an einem
häßlichen grüngrauen Metallkasten aufgehangen wurde. Da hat einer offensichtlich sein Herz am Stechlinsee, in welcher Form
auch immer, verloren.
Es war für alle ein wunderbarer Nachmittag. Wir bedanken dafür uns bei Ursula, die uns nicht nur ein Augenschmaus sondern
auch ein Kuchenschmaus servierte.
[ Text und Fotos: M. Steer ]
[ Text und Fotos: M. Steer ]