8. und 18. Oktober 2017
Auch wenn draußen die Sonne lockte, so zog es an diesem Sonntagnachmittag doch einige Neugierige zu Jan Wittkes
Nachtfoto-Vortrag in unsere Galerie.
Und sie wurden nicht enttäuscht, denn der Zehdenicker Hobby-Fotograf präsentierte ihnen weitere faszinierende Fotografien der "Blauen Stunde" und erzählte interessante Geschichten zu den Bildern seiner Ausstellung.
Und sie wurden nicht enttäuscht, denn der Zehdenicker Hobby-Fotograf präsentierte ihnen weitere faszinierende Fotografien der "Blauen Stunde" und erzählte interessante Geschichten zu den Bildern seiner Ausstellung.
Nun bestand die einmalige Gelegenheit, Jan Wittke bei einer guten Tasse Kaffee und von seiner Frau selbstgebackenem Kuchen durch nächtlich beleuchtete Metropolen und an andere Orte zu begleiten, die er in ganz besonderen Momenten aufgenommen hat.
Wie die Baustelle der Hamburger Elbphilharmonie, auf der er zeitweilig arbeitete.
Großes Interesse gab es für seinen Fotokalender 2018, der etliche der Ausstellungsmotive zeigt.
Noch sind einige Exemplare davon für nur je 10 Euro zu haben.
Die Hälfte des Verkaufserlöses möchte Jan Wittke für sein Kinder-Fotoprojekt zur Verfügung stellen.
Zum Beispiel zu jenen ersten Fotos aus München, mit denen damals seine besondere Leidenschaft für Nachtaufnahmen geweckt
wurde.
Mitgebracht hatte er auch einen Teil seines Equipments, um so zu demonstrieren, was zur Ausrüstung eines Nachtfotografen gehört.
Nützliche Tipps für diejenigen, die sich auf nächtliche Streifzüge mit der Kamera begeben wollen, hielt er auf kleinen Klappkärtchen zum Mitnehmen bereit.
Auch nach dem Vortrag nahm er sich Zeit, die neugierigen Fragen der Besucher zu beantworten.
Leicht verständlich - auch für die anwesenden Laien - plauderte er aus seinem Trick-Kästchen darüber, wie er bestimmte Effekte erzeugen oder ungewollte Details wieder verschwinden lassen kann und demonstrierte das an zahlreichen Beispielen.
Mitgebracht hatte er auch einen Teil seines Equipments, um so zu demonstrieren, was zur Ausrüstung eines Nachtfotografen gehört.
Nützliche Tipps für diejenigen, die sich auf nächtliche Streifzüge mit der Kamera begeben wollen, hielt er auf kleinen Klappkärtchen zum Mitnehmen bereit.
Auch nach dem Vortrag nahm er sich Zeit, die neugierigen Fragen der Besucher zu beantworten.
Leicht verständlich - auch für die anwesenden Laien - plauderte er aus seinem Trick-Kästchen darüber, wie er bestimmte Effekte erzeugen oder ungewollte Details wieder verschwinden lassen kann und demonstrierte das an zahlreichen Beispielen.
Es war sehr beeindruckend, zu erfahren, welch enormen technischen, logistischen und zeitlichen Aufwand er für gute
Fotografien betreiben muss, insbesondere für Panoramafotos oder sein prämiertes aus 3458 ! Fotos bestehendes Timelapse-Video
von Zehdenick, das er zum Abschluss noch einmal zeigte.
[ Fotos: Wittke / Schier ]